Heute Nacht gesehen:
"An american crime".Diesen Film habe ich schon einmal gesehen. Erfolgreich verdrängt. Denn ich erinnerte mich bei jeder Szene wieder, warum ich mich nicht erinnern wollte. Der Film - aus cineastischer Sicht - ein Meisterwerk. Aus menschlicher Sicht: einfach nur abscheulich. So eine "Geschichte" will man einfach verdrängen.
Ich war fertig mit den Nerven und mußte weinen. Mußte über einiges aus der Vergangenheit nachdenken, das nicht annähernd an dieses Leid herankam, und dennoch so viel Schmerz verursachte.
Letztendlich wirft es die Frage auf, wer Schuld trägt, wenn Menschen grausam sind. Woher all diese Lieblosigkeit, der Hass, die Gewalt rühren. Warum man Schuldige genau unter denen sucht, die am unschuldigsten sind. Wieso Menschen ihre Macht an denen auslassen, die hilflos sind. Und vor allem: warum es so viele Mitläufer gibt. Aber auch die Erkenntnis, das Menschen, die scheinbar Macht besitzen, eben die Unschuldigen zu dem machen, was sie nie werden sollten: Täter.
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13. Juni 2015
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